Der Herbst ist eine schöne Jahreszeit. Das Laub hat sehr schöne bunte Farben. Etwas lässtig ist das schöne bunte Laub aber schon. Nämlich wenn das ganze Laub von den Bäumen fällt. Vom Boden kann man ja die Blätter zusammen kehren. Aber was macht man mit dem Dach oder der Dachrinne.
Wie oft war es schon so das die Dachrinne und das Ablaufrohr der Dachrinne verstopft war! Schuld ist, Schutz, Äste und herruntergefallenes Laub. Was kann man da unternehmen?
Dafür gibt es Laubfanggitter. In der Regel bestehen diese Gitter aus biegsamen und engmaschigen Gewebe aus Kunststoff oder Metall. Dieses wird einfach in die Dachrinne geklemmt. Edelstahl bietet sich an dieser Stelle besonders an, da es nicht rosten kann.
Alternativ gibt es auch Ausführungen in Kunststoff. Sie rosten zwar auch nicht, sind aber von Haltbarkeit nicht so effektiv. Bei starker Hitze können sie sich verformen und bei starkem Frost können sie leicht brechen.
Jede beliebige Dachrinne kann man mit Laubfanggittern ausstatten. Montiert werden diese Gitter direkt an der Außenwand der Rinne, sowie an den Dachpfannen die in die Regenrinne heineinragen. Sollten keine Dachpfannen in die Regenrinne reichen, muss sie mit extra dafür passende Befestigungsklammern befestigt werden. Es gibt auch noch einfache Clipsysteme, die nur in die Dachrinne geklickt werden.
Da das Laubfanggitter gewölbt ist, können Laub und weitere Verschutzungen nicht in der Dachrinne landen – sie fallen einfach seitwärts herunter. Manchmal kann es schon möglich sein das sich etwas Laub in dem Gitter sammelt, das kann man aber selber leicht entfernen.