Wie komme ich zu meinem Traumbad?

 Dieter Schütz  / pixelio.de

Dieter Schütz / pixelio.de

Wie gehe ich vor wenn ich mein altes Bad umbauen möchte?

Ich mache mir erstmal Gedanken, was möchte ich, wie habe ich mir das ganze vorgestellt!
Habe ich Ideen oder brauche ich Hilfe von einem Fachmann,  dann mache ich einen Termin mit einem Installateur. Der sieht sich die Gegebenheiten von meinem Bad vor Ort an. Den kann ich wirklich alles fragen, wie kann man das umsetzten was ich mir wünsche, wie legt man die Leitungen, was kann man einbauen – Dusche oder Badewanne, und vieles mehr.

Habe ich eine Grundplanung mit dem Installateur erarbeitet, kann ich mir im Badfachhandel meine Ausstattungsgegenstände aussuchen.

Dann kann es los gehen.

 Rainer Sturm  / pixelio.de

Rainer Sturm / pixelio.de

Der Installateur sorgt für die passende Installation der Wasser- und Abwasserleitung. Alle Unterputzteile werden eingebaut. Die Badewanne oder Duschwanne werden gesetzt. Nun kommt der bestellte Fliesenleger dazu und fließt mir mein Bad.
Ist die grobe Arbeit getan dann kommt die Fertigmontage der Ausstattungsgegenständen; Waschbecken, WC, Armaturen, Duschabtrennung und so weiter.

Mein Traumbad ist fertig. Das Vollbad kann kommen.

titel

Richter und Frenzel

Es geht nur mit einer fachgerechten Planung.

 

Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:     Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:     Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:     Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

Jetzt haben wir ein barrierefreies Badezimmer geplant und eingerichtet. Welche Einrichtungsgegenstände sind wichtig in einem behinderten gerechten Badezimmer.

Was haben wir in unseren Serien schon alles besprochen?
Wir hatten Armaturen an Badewanne oder Dusche, die sollten leicht zu erreichen und leicht zu bedienen sein. In der Dusche sollte bei Bedarf ein Duschsitz vorhanden sein.
Des weiteren sollten Haltegriffe an den wichtigsten Stellen montiert werden.Auch die Duschstangen sollten in der richtigen, erreichbaren Höhe montiert sein.

Es gibt noch weitere Möglichkeiten für die Erleichterung im seniorengerechten Bad.

Das Waschbecken gibt es für Rollstuhlfahrer höhenverstellbar. Damit Sie alles im Blick haben wäre es günstig, wenn der Spiegel gleich oberhalb des Beckenrandes beginnt. Eine zweite Möglichkeit besteht darin einen Kippspiegel zu installieren. Über einen Seilzug kann man ihn in die richtige Position bringen.

Man muss sich überlegen, sollte das Badezimmer „nur“ altersgerecht sein oder braucht man wirklich für eine behinderte Person.  Bei einem altersgerechten Bad kann man die zusätzlichen Einrichtungsgegenstände zum späterem Zeitpunkt noch einbauen lassen.
Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten die Gegenstände zu planen.  Lassen Sie sich vom Fachmann beraten.

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:     Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:     Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:     Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

Die WC Anlage, was ist wichtig?

Dieser Artikel ist ein Beitrag zu unserer Serie
“ Wir planen ein barrierefreies und seniorengerechtes Bad“

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:    
Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:     Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:     Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

Was ist wichtig beim Einbau einer barrierefreien WC Anlage? Es ist darauf zu achten das die Maße eingehalten werden. Welche Maße gibt es?

Das WC  braucht eine Höhe von 48 – 55 Zentimeter. Die Toilette soll etwa 70 cm tief sein, damit ein bequemes Umsteigen von dem Rollstuhl möglich ist. Sehr wichtig ist das an den beide Seiten ein bzw. zwei Haltegriffe montiert werden.  Es sollte ein Abstand von 70 cm zwischen den Haltegriffen eingehalten werden. Im Zusammenhang mit einem Rollstuhl sollte der Wendekreis des Rollstuhl beachtet werden.

Im Handel gibt es extra dafür konzipierte Stand- bzw. Hänge Toiletten. Es gibt unterschiedliche Bedürfnisse der Personen die das Badezimmer nutzen.

Dieser Artikel ist ein Beitrag zu unserer Serie
“ Wir planen ein barrierefreies und seniorengerechtes Bad“

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:     Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:     Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:     Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

Kalkablagerungen im Haus

Wieviel Kalk hat man im Eigenheim?

Es gibt verschiedene Härtegrade im Wasser, von sehr weich über weich, mittel hart bis hin zu hart. Informieren Sie sich bei Ihrem zuständigen Wasserwerk welchen Härtegrad sie im Wasser haben.

Hartes Wasser und der darin enthaltene Kalk können im ganzen Haus teure Schäden verursachen. Angefangen bei verkalkten Armaturen in Küche und Bad und Ablagerungen in der Waschmaschine, bis hin zur Verkalkung der  gesamten Heizungs- und Rohrsysteme kann es zu Problmenen auftreten, schnell können die eigenen vier Wände zur „Kalk-“ und damit auch zur Kostenfalle“ werden.

ARMATUREN ENTKALKEN

Sie bekommen die Flecken und Schlieren auf den Armaturen beim Putzen trotz aller Mühen nicht weg? Kein Wunder, denn manchmal ist nicht der Schmutz, sondern der Kalk im Wasser für diese Flecken verantwortlich.

Geben Sie einfach einen Schuss Essig- oder Zitronenessenz (etwa im Verhältnis 1:10) ins Wischwasser. Dann trockenreiben.

Tipp: Auch hartnäckige Kalkränder um die Armaturen herum, lassen sich einfach entfernen. Dazu einen Lappen oder ein Stück Küchenkrepp mit Essenz tränken und auf die Kalkspuren legen. Eine Weile einziehen lassen und dann mit klarem Wasser abreiben.

Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Uli Carthäuser / pixelio.de

Dieser Artikel ist ein Beitrag zu unserer Serie

“ Wir planen ein barrierefreies und seniorengerechtes Bad“

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:    
Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:    
Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:  Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:     Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

 

Barrierefreie Handwaschbecken sollten im Sitzen wie im Stehen benützt werden können. Die Einbau Höhe wird individuell nach den Bedürfnissen des Benutzers festgelegt. Je flacher ein Waschbecken ist, desto benutzerfreundlicher ist der Gebrauch im Sitzen.

Unter dem Becken muss genügend Platz sein für Knie und Oberschenkel. Auch der Auslauf muss flach ausgebildet sein oder in die Wand verlegt werden.

Für einen behindertengerechten/ seniorengerechten Bad Umbau gibt es extra ergonomisch geformte Waschbecken. Diese Becken passen sich dem Körpers an und lassen sich besonders gut anfahren.
Die Höhe des Waschtischs ist abhängig von der Größe des Benutzers. Die Höhe sollte etwa 65 bis 70 cm bei sitzender Nutzung betragen, bzw.  bei stehender Nutzung etwa 80 bis 85 cm. Von Vorteil ist ein höhenverstellbares Waschbecken, sollten mehrere Personen das Bad benutzen.

Dieser Artikel ist ein Beitrag zu unserer Serie
“ Wir planen ein barrierefreies und seniorengerechtes Bad“

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:     Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:     Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:     Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

Was baut man ein? Dusche oder Badewanne?

Dieser Artikel erscheint unter der Serie “ Wir planen ein behindertengerechtes Bad“

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:    
Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:       Die Waschbecken Anlage im Barrierefreiem Bad

Blogbeitrag 04:       Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:       Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

 

Ob Dusche oder Badewanne, das ist die Frage. Beides hat seine Vorzüge. Duschen geht einfach und schnell und die Badewanne ist ideal für Entspannung und therapeutische Zwecke. Das ist schwer zu entscheiden. Es kommt auch auf die Platzanforderung an.  Es ist darauf zu achten das die Armaturen an Badewanne und Dusche leicht zu bedienen sind. Der Einhebelmischer sollte in beiden Fällen gut erreichbar sein.  Bei Badarf kann ein eingebautes Thermostat helfen, um Verbrühungen zu vermeiden und Wasser zu sparen. Bei den Bodenbelägen sollte rutschsicher sein.

Was muss beim Einbau einer Dusche beachtet werden?

Die Dusche in einem behindertengerechten/ seniorengerechten Bad sollte Bodengleich sein. Bei älteren Menschen stellt die normale Duschwanne mit einer Erhöhung eine Stolperfalle dar. Für Rollstuhlfahrer ist diese unerreichbar. Also Bodengleich. Man braucht ein Maß bei seniorengerechten Duschen von 120 x 120 cm, und bei behindertengerechten, also für Rollstuhlfahrer, von 150 x 150 cm Abmessungen.

Sehr wichtig ist in einer behindertengerechten Dusche auch ein dazu passender Duschsitz. Fachgerecht auf die Körpermasse der Personen angebracht. Auch Griffe und Haltevorrichtungen müssen montiert werden, dabei auf Links- oder Rechtshändigkeit achten.

Was muss beim Einbau einer Badewanne beachtet werden?

Bei einer Badewanne ist der selbständige Einstieg es schwieriger. Dabei kann ein Wannenlift helfen. Der Lift hebt und senkt sich in die gewünschte Höhe und hebt die Person eingenständig in die Wanne. In der Wanne sollte bei Bedarf ein Wannensitz vorhanden sein. Natürlich darf man auch hier nicht die Montage der  Haltegriffe vergessen.  Die Armatur sollte gut erreichbar sein und leicht funktionieren.

Beides hat seine Vorteile und Nachteile. Man sollte gut abwägen was einem selber wichtig ist, um dann die richtige Entscheidung zu treffen.

Dieser Artikel erscheint unter der Serie “ Wir planen ein behindertengerechtes Bad“

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:     Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:      Die Waschbecken Anlage im Barrierefreiem Bad

Blogbeitrag 04:      Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:      Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

 

 

Genug Platz im behindertengerechten Bad.

Dieser Artikel gehört zu der SerieWir planen ein barrierefreies und seniorengerechtes Badezimmer.

Blogbeitrag 01:
Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:
Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:
Die Waschbecken Anlage im Barrierefreiem Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig

Blogbeitrag 05: Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

Wieviel Platz braucht man für ein behindertengerechtes Badezimmer? Welche Maße muss man bei der Planung beachten?    DIN 18025

Bei der Eingangstüre ins Bad beginnt die Planung schon. Die Türe muss einen Durchgang von 90 cm haben und nach außen aufgehen damit es keine Probleme mit einem Rollstuhl geben kann. Zudem sollte die Türe von außen auch zu entriegeln sein, das man im Notfall ins Bad kommt.  Für die Bewegungsfläche im Raum sollten sie 120 x 120 cm einplanen. Bei einem Rollstuhlgerechten Badezimmer sollten mindestens 150 x 150 cm  als Wendefläche bedacht werden.  Diese Fläche ist vor allen Ausstattungsobjekten( wie Waschtisch, WC, Badewanne oder Dusche) bereitzustellen.

Auf einer Seite des WC muss nach Angaben der DIN ein Abstand von 95 cm und auf der anderen Seite mindestens 30 cm unbenutzte Fläche zu Verfügung stehen.  Bei dem Bodenbelag muss man darauf achten das er Rutschsicher ist, dazu gibt es spezielle Fliesen die Sicherheit bieten.

Bildquelle: Gabi Schoenemann / pixelio.de

 

Die weitere Planung der WC Anlage und ob man eine Dusche oder Badewanne einbauen sollte kommt in den nächsten Artikeln dieser Serie.

 

 

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogserie: “ Wir planen ein barrierefreies und seniorengerechtes Bad.

Blogbeitrag 01:     Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:     Die Waschbecken Anlage im Barrierefreiem Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05: Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

 

Wir planen ein barrierefreies und seniorengerechtes Bad

Hier entsteht eine Blogserie, die Ihnen Schritt für Schritt aufzeigt was bei einem solchen Projekt zu beachten ist.

Es wird nun jede Woche ein neuer Blog zu diesem Thema erscheinen. Also seien Sie gespannt.

Erst einmal muss man sich überlegen was einem Wichtig ist, welche Wünsche man hat. Kann man diese Wünsche umsetzten. Welchen Platz hat man in seinem bisherigen    Badezimmer. Was baut man ein Badewanne oder Duschwanne und was muss man beachten. Welche Einrichtungsgegenstände sind wichtig, zum Beispiel Haltegriffe, Armlehnen, höhenverstellbare Waschtische und vieles mehr. Wieviel Platz brauche ich für diese Planung?

Das sind viele Fragen die sich gestellt werden müssen um im Jetzt und besonders im  Alter sein Leben genießen zu können. Ein behindertengerechtes Badezimmer muss nicht das Gefühl von Krankenhaus aufkommen zu lassen. Auch in einem barrierefreien Bad kann man sich wohlfühlen und allen Komfort genießen.

Bei so einem wichtigen Projekt muss man genau überlegen. Umbaumaßnahmen sollte man immer machen wenn man noch kann.

Diese Serie besteht aus folgenden Themen:

Blogbeitrag 01:     Genug Platz im behindertengerechten Badezimmer

Blogbeitrag 02:     Was baut man ein? Badewanne oder Duschwanne?

Blogbeitrag 03:     Die Waschbecken Anlage im barrierefreien Bad

Blogbeitrag 04:     Die WC Anlage, was ist wichtig?

Blogbeitrag 05:     Ausstattungsgegenstände im neuen Bad

 

 

Sicher, flexibel, schnell eingebaut – das einzigartige Duschboard von Heiler

Mit der abgedichteten, geschlossenen und befliesbaren Duschwanne setzt Heiler neue Maßstäbe bei modernen und sicheren Duschplatzlösungen. Das fand auch die Jury des Plus X Awards und zeichnete das „heiBoard“ als „Bestes Produkt des Jahres 2012“ aus. Das Duschboard ist zu hundert Prozent sicher abgedichtet, individuell befliesbar und vor Ort  bearbeitbar. Gleichzeitig ermöglicht es eine einfache und zeitsparende Montage.

Perfekt in Qualität und Funktion

Das patentierte System basiert auf einer geschlossenen, abgedichteten und befliesbaren Metallwanne aus Alucobondmaterial mit eingedichteter Ablaufarmatur. Die Duschwanne ist besonders leicht, hat aber gleichzeitig auch eine sehr hohe Biegefestigkeit. Sie ist sofort einbaufertig, schwingungsdämpfend, hat höchste Druckbelastbarkeit, Brandklassifizierung nach DIN 4102 sowie ein bewertetes Schalldämmmaß Rw ISO/DIS 717-1 25 dB. Die Duschwanne hat eine Aufkantung und ist somit Hundertprozent dicht.

Das darunter liegende Gefälleboard mit fixiertem Ablaufgehäuse inklusive eines im Lieferumfang enthaltenen Kugelgelenks sorgt mit einem zweiprozentigen Gefälle für einen schnellen Abfluss des Duschwassers. Es besteht aus flexibel bearbeitbarem EPS-Hartschaum, der eine hohe Wärme- und Trittschalldämmung gewährleistet und selbst größten Belastungen standhält. Sogar mit kleinformatigen Fliesen oder Mosaik verhält es sich so robust, dass es problemlos rollstuhlbefahrbar ist. Zugleich ist das Duschboard extrem flach – was sich als besonders vorteilhaft erweist. Das Gefälleboard ist mit einer Höhe von 84 Millimetern im Standard oder 25 Millimetern in der ultraflachen Ausführung erhältlich. Es ist sogar möglich, die Duschwanne mit einer Höhe von 3 mm ohne Gefälleboard in den Estrich einzulassen und zu befliesen, was das heiBoard ultraflexibel macht.

Das innovative heiBoard ist optimal für eine fachgerechte Abdichtung vorbereitet und lässt sich einfach und sauber montieren. Dadurch lassen sich der Installationsaufwand und die Montagezeit erheblich reduzieren. So muss der Handwerker keinen Estrich legen und eine langwierige Trockenzeit entfällt. Dank seiner Flexibilität ist dieses Duschboard bestens für den Neubau und für Renovierungen geeignet.

Lösungen für jeden Geschmack
Damit das heiBoard in jeden Duschplatz passt, steht es in mehreren, flexibel bearbeitbaren Größen-Varianten zur Verfügung. Das Duschboard kann wahlweise mit Naturstein, Fliesen, Mineralguss in Weiß oder Teak belegt werden. Im Lieferumfang enthalten sind ein Butyl-Dichtband, ein Spezialklebstoff sowie ein Kugelgelenk. Optional erhältliches Zubehör rundet das Duschboard ab.

Alle Produktvorteile auf einen Blick:

  • Einfache und sichere Montage.
  • 100 % dichte Duschwanne, perfekte Vorbereitung für eine fachgerechte Abdichtung.
  • Saubere Montage ohne Werkzeuge und ohne Schmutz.
  • Geringe Einbauhöhe, auch für Renovierungen geeignet.
  • Innerhalb 24 Stunden befliesbar.
  • Einseitiges Gefälle, individuell befliesbar, auch für großformatige Beläge ideal.
  • Erhöhter Wandflansch für absolute Sicherheit, im gesamten Duschbereich.
  • Höchste Druckbelastbarkeit.
  • Keine Prasselgeräusche.
  • Bodeneben und rollstuhlbefahrbar, auch bei kleinformatigen Fliesen und Mosaik.
  • In individuellen Größen erhältlich und vor Ort anpassbar.
  • Schnelle und einfache Reinigung.
  • Patentiertes System.
  • Auf Wunsch mit fertiger Oberfläche in Teak oder Mineralguss in Weiß.

PRONTO Einsteckablauf für Terrasse, Garten und Keller

Ob für die Gartendusche, das Regenwasser auf der Terrasse oder das Abwasser im Keller – im Garten und Haus gibt es einige Bereiche, wo eine Ablaufstelle mit Gully sinnvoll und sehr praktisch ist. Eine schnell zu installierende Lösung ist der Einsteckablauf PRONTO von Dallmer – eine Innovation für Sanitär, Bautechnik und Gartenbau.

Der fachgerechte Einbau von Ablaufstellen ist meist eine Sache für den Sanitärhandwerker. Es gibt aber auch Bodenkonstruktionen, die direkt unter dem Bodenbelag nicht aufwendig abgedichtet werden müssen, weil zeitweilige Nässe von oben unproblematisch ist. Das kann z. B. im Keller und Garten der Fall sein. Für diese Fälle bietet Dallmer eine einfache, schnelle und kostengünstige Lösung: PRONTO ist ein Bodenablauf – mit Geruch- und Reinigungsverschluss – der einfach in ein Abwasserrohr DN 100 bzw. DN 125 gesteckt wird und fertig ist der neue Gully. Abwasser wird abgeleitet, Kanalgase werden zurückgehalten. Die Ablaufleistung beträgt 0,8 l/s.

PRONTO ist ausgestattet mit kräftigen, angeformten Gummilippen und bis 75 mm höhenverstellbar. Wenn das Abflussrohr einmal nicht exakt senkrecht eingebaut ist, kann der Ablauf auch angewinkelt eingesteckt werden. Der Geruchverschluss ist komplett herausnehmbar, dadurch ergibt sich eine Reinigungsöffnung von 83 mm Durchmesser. Für besondere Fälle kann der Sifoneinsatz durch eine Pendelklappe als Geruchsperre ersetzt werden. Das ist z. B. zu empfehlen, wenn der Sifon bei sehr seltener Nutzung des Ablaufs durch Verdunstung des Sperrwassers auszutrocknen droht.

Mit Rost und Rahmen aus Edelstahl ist bei Pronto auch für eine ansprechende Optik gesorgt. Als preiswertere Alternative steht Pronto K mit Kunststoffrahmen und Edelstahl-Rost oder Rost aus Aluminium zur Verfügung. Für individuelle Gestaltungsideen können auch die Dallmer Designroste eingesetzt werden.